Orchestre Philharmonique de Radio France
Sol Gabetta, Violoncello
Mikko Franck, Leitung
Philharmonie
Rosenheimer Str.5
81667 München
Preise:
€99 | 89 | 79 | 59 | 49 | 39
- 1 € Systemgebühr pro online bestelltem Ticket
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Dukas: „Der Zauberlehrling“
Weinberg: Konzert für Violoncello und Orchester c-moll op. 43
Strauss: „Tod und Verklärung“ op. 24
Ravel: „La Valse“
Von einer „beglückenden Darbietung“ und ihrer „sprühenden Lust“ am Musizieren schwärmte die Süddeutsche Zeitung nach Sol Gabettas Münchner Gastspiel im vergangenen März. Bei ihrem Auftritt im Dezember stellt sie das Cellokonzert von Mieczysław Weinberg aus dem Jahr 1948 vor – ein vielgestaltiges Werk, das bei Sol Gabetta mit ihrer Vorliebe für das musikalisch nicht Alltägliche bestens aufgehoben ist. Das spannungsreiche, jedoch von klarer Tonalität und expressiver Melodik geprägte Werk des polnisch-jüdischen Komponisten, in dem sich unter anderem dessen Flucht 1939 vor den Nazis in die Sowjetunion widerspiegelt, galt noch lange nach seiner Uraufführung durch Mstislaw Rostropowitsch als Geheimtipp der Cello-Literatur. Von innig-gesanglich im ersten Satz über tänzerisch-virtuos im zweiten bis hin zu praller Klangenergie im Finale findet sich hier die ganze Palette an musikalischen Affekten. Mit Tondichtungen von Dukas, Strauss und Ravel komplettiert das für seine zupackende Spielfreude bekannte Orchestre Philharmonique de Radio France das Programm zu einem musikalischen Bilderreigen par excellence.
Orchestre Philharmonique de Radio France
Sol Gabetta, Violoncello
Mikko Franck, Leitung
Weinberg: Konzert für Violoncello und Orchester c-moll op. 43
Strauss: „Tod und Verklärung“ op. 24
Ravel: „La Valse“
Von einer „beglückenden Darbietung“ und ihrer „sprühenden Lust“ am Musizieren schwärmte die Süddeutsche Zeitung nach Sol Gabettas Münchner Gastspiel im vergangenen März. Bei ihrem Auftritt im Dezember stellt sie das Cellokonzert von Mieczysław Weinberg aus dem Jahr 1948 vor – ein vielgestaltiges Werk, das bei Sol Gabetta mit ihrer Vorliebe für das musikalisch nicht Alltägliche bestens aufgehoben ist. Das spannungsreiche, jedoch von klarer Tonalität und expressiver Melodik geprägte Werk des polnisch-jüdischen Komponisten, in dem sich unter anderem dessen Flucht 1939 vor den Nazis in die Sowjetunion widerspiegelt, galt noch lange nach seiner Uraufführung durch Mstislaw Rostropowitsch als Geheimtipp der Cello-Literatur. Von innig-gesanglich im ersten Satz über tänzerisch-virtuos im zweiten bis hin zu praller Klangenergie im Finale findet sich hier die ganze Palette an musikalischen Affekten. Mit Tondichtungen von Dukas, Strauss und Ravel komplettiert das für seine zupackende Spielfreude bekannte Orchestre Philharmonique de Radio France das Programm zu einem musikalischen Bilderreigen par excellence.
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Sol Gabetta, Violoncello
Mikko Franck, Leitung
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