Antoine Tamestit
Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks
Radoslaw Szulc, Leitung
- Telemann: Konzert für Viola, Streicher und Basso continuo G-Dur
- Schnittke: Monolog für Viola und Orchester
- Bach: Contrapunctus I und IV aus „Die Kunst der Fuge“ BWV 1080
- Honegger: Prélude, Arioso et Fughette sur le nom de Bach
- Mendelssohn Bartholdy: Streichersymphonie Nr. 8 D-Dur
Sonntag, 30. November 2025

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Sonntag um 11 Uhr: In der einzigen Matineereihe bei MünchenMusik stellt das Kammerorchester des BR-Symphonieorchesters unter der Leitung von Radoslaw Szulc in fünf Konzerten große Solisten der internationalen Klassikszene vor.
Zzgl. 1,– € Systemgebühr pro Ticket und 4,– € Bearbeitungsgebühr pro Bestellung
Das Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks stellt unter der Künstlerischen Leitung von Radoslaw Szulc in der Sonntagsmatinee-Reihe im Prinzregententheater große Solisten der internationalen Klassikszene vor. Antoine Tamestit, der im November Schnittkes Monolog für Viola und Orchester sowie Telemanns Bratschenkonzert zur Aufführung bringt, kann zweifellos als Ausnahmekünstler bezeichnet werden. Sowohl als Solist wie auch als Kammermusiker ist der Franzose für seine unübertroffene Technik und die vielgerühmte Schönheit seines farbenreichen Bratschentons bekannt.
Sein Instrument: die allererste Bratsche von Antonio Stradivarius aus dem Jahr 1672. Tamestits breit gefächertes Repertoire reicht vom Barock bis zur Gegenwart, und sein Engagement für zeitgenössische Musik spiegelt sich in zahlreichen Uraufführungen neuer Werke wider. „Musik auf allerhöchstem Niveau“ (Süddeutsche Zeitung), darauf darf sich das Münchner Publikum freuen, wenn Antoine Tamestit die Bratsche erblühen lässt und zwei bedeutsame Werke für sein Instrument in den Fokus rückt.