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Augustin Hadelich
© Suxiao Yang
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Prinzregententheater

Augustin Hadelich

Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks

Radoslaw Szulc, Leitung

  • Mozart: Divertimento Nr. 1 D-Dur KV 136
  • Mozart: Konzert für Violine und Orchester Nr. 4 D-Dur KV 218
  • Mozart: Rondo D-Dur aus der „Haffner-Serenade“ KV 250
  • Mozart: Divertimento F-Dur KV 247 „Erste Lodronische Nachtmusik“
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Augustin Hadelich
Augustin Hadelich © Luca Valenta

Aktuell erobert mit Augustin Hadelich ein neues „Violinwunder“ die großen europäischen Konzertpodien. In der Klassikszene Nordamerikas längst als einer der Großen etabliert, fasziniert der deutsch-amerikanische Geigenvirtuose nun auch das europäische Publikum. „Gut genug ist nicht gut genug“ – so formulierte Hadelich erst jüngst dem Hamburger Abendblatt gegenüber seinen künstlerischen Anspruch, der sich scheinbar aus absoluter Selbstverständlichkeit heraus entwickelte.

Als Sohn deutscher Eltern in Italien geboren, wuchs Hadelich auf einem toskanischen Weingut auf, wo die Musik eine große Rolle spielte: „Meine früheste Erinnerung an das Geigenspiel ist, wie ich als Fünfjähriger unter einem Olivenbaum übte, während meine Eltern ernteten“, erinnert sich der Künstler anlässlich seiner Auftritte in der Berliner Philharmonie an seine Kindheit, die fernab üblicher Unterhaltungsmedien von Stille und Ruhe geprägt war. „Da konnte man sich dann gut der Musik widmen oder lesen. Ich habe dadurch gelernt, mich auf eine Sache ganz und gar zu konzentrieren“, sagte Hadelich in einem Interview. Und so verwundert es kaum, dass sein Geigenspiel heute laut Fachpresse von überragender Technik, von Stringenz und Überzeugungskraft in der Interpretation und einem hinreißenden Ton geprägt ist.

Prinzregententheater

Prinzregentenplatz 12
81675 München

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