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Renaud Capuçon Geige
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Prinzregententheater

Camerata Salzburg

Renaud Capuçon, Violine

  • Mendelssohn Bartholdy: Streichersymphonie Nr. 4 c-moll
  • Mozart: Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A-Dur KV 219
  • Schubert: Streichquartett d-moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“ (Bearbeitung für Streichorchester: Gustav Mahler)

Camerata Salzburg
Renaud Capuçon, Violine

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Renaud Capucon
Renaud Capuçon © Paolo Roversi

Der „Camerata-Klang“ macht schon seit 1952 ausgehend von Salzburg seinem Namen alle Ehre. Das kammermusikalisch-transparente Spiel, bei dem jeder Einzelne Impulse setzt und zugleich Verantwortung für das Ganze trägt, hat sich das Orchester nicht zufällig zum Ideal erhoben. „Wir vereinen unser Wissen und Können, wir suchen nach dem einen göttlichen Funken, dem magischen Punkt, an dem wir zu einem Klang verschmelzen.“ Besonders in der Ära von Leiter und Inspirator Sándor Végh wurde ein unverkennbarer Musiziergeist voller „Spielfreude, die ansteckend wirkt“ (Neue Zürcher Zeitung) geformt.

Ihrer Heimat sehr verbunden, packen die Musiker der Camerata gerne auch ihre Instrumente ein und gehen auf Reisen – in der Regel nicht alleine, sondern in Begleitung namhafter Solisten und Dirigenten. In der kommenden Saison ist es der französische Geiger Renaud Capuçon, der bei dem Orchester zu Gast ist. Seit vielen Jahren zählt er schon zur Elite der Violinisten seiner Heimat. Eingebettet in Werke für Streichorchester von Mendelssohn Bartholdy und Schubert wird er zusammen mit den Salzburgern Mozarts letztes Violinkonzert präsentieren.

Prinzregententheater

Prinzregentenplatz 12
81675 München