Khatia Buniatishvili
Klavierabend
Satie: Gymnopédie Nr. 1
Chopin: Préludes op. 28: IV Largo
Chopin: Scherzo Nr. 3 cis-moll op. 39
Bach: Air aus der Suite Nr. 3 D-Dur BWV 1068
Schubert: Impromptus für Klavier op. 90: III. Andante
Schubert / Liszt: Serenade d-moll (nach „Ständchen“)
Chopin: Polonaise As-Dur op. 53
Chopin: Mazurkas op. 17, Nr. 4 a-moll
Couperin: Les Barricades Mystérieuses (aus dem 2. Buch der Pièces de Clavecin)
Bach / Liszt: Präludium und Fuge BWV 543 a-moll
Liszt: Consolation S 172 Nr. 3 Des-Dur
Liszt / Horowitz: Ungarische Rhapsodie Nr. 2 cis-moll
Khatia Buniatishvili, Klavier
„Das Publikum direkt in die Musik einbeziehen zu können, ist für mich etwas sehr Besonderes, wofür ich dankbar bin.“ Im Konzertsaal spielt für Khatia Buniatshvili vor allem die vertrauensvolle Beziehung zwischen ihr und dem Publikum eine wichtige Rolle, sind es doch die Wärme und die Liebe des Publikums aus der sie ihre Energie für das künstlerische Tätigsein bezieht.
Besonders intensiv erlebt sie dies bei ihren Münchner Auftritten. Ende November ergibt sich die Gelegenheit dieses Miteinander im Prinzregententheater aus nächster Nähe zu erfahren, wenn die georgische Pianistin mit der außergewöhnlichen Bühnenpräsenz das Programm ihres neusten Albums „Labyrith“ vorstellt.
So fantasievoll, sensibel und philosophisch wie die Pianistin selbst gestaltet sich die Musikauswahl: Farbig und abwechslungsreich treffen besonders bildreiche Werke von Satie und Bach auf romantische Klaviermusik von Chopin, Rachmaninow und Liszt. Als Polyphonie des Lebens und der Sinne entfaltet sich ein magischer Sog, ein Labyrinth der Musik, in dem es immer neue Wendungen gibt - und aus dem man eigentlich gar nicht mehr herausfinden möchte.
