Martin Stadtfeld
Klavierabend
Informationen zur aktuellen Situation
Die Veranstaltung kann mit reduzierter Saalkapazität sowie unter Einhaltung der „2G+-Regel“ stattfinden.
Für Karten, die direkt beim Veranstalter MünchenMusik erworben wurden, gilt:
Alle bisher bei MünchenMusik gebuchten Kartenbestellungen sind von der Begrenzung nicht betroffen. Wir kontaktieren alle Kunden bezüglich ihrer Buchung individuell. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Ihrem persönlichen Anschreiben: Mit diesem erhalten Sie neue Eintrittskarten, alle ursprünglich erworbenen Eintrittskarten sind ungültig.
Für Karten, die über München Ticket bzw. bei anderen Vorverkaufsstellen erworben wurden, gilt:
Wir kontaktieren alle Kunden bezüglich ihrer Buchung individuell. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Ihrem persönlichen Anschreiben: Mit diesem erhalten Sie neue Eintrittskarten oder Informationen über die Stornierung ihrer Buchung. Alle ursprünglich erworbenen Eintrittskarten sind ungültig.
Johann Sebastian Bach:
- Partita Nr. 1 B-Dur BWV 825
- Englische Suite Nr. 3 g-moll BWV 808
- 5 Transkriptionen
- Ach Herr, lass dein lieb Engelein BWV 245
- Wir setzen uns mit Tränen nieder BWV 244
- Air BWV 1068
- Dir, dir Jehova will ich singen BWV 299
- Toccata BWV 565
- Französische Ouvertüre h-moll BWV 831
- Italienisches Konzert F-Dur BWV 971
Martin Stadtfeld, Klavier
Nachholtermin für 28. April 2020
Bereits erworbene Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit.
Fast 20 Jahre ist es her, seit Martin Stadtfeld 2002 als erster deutscher Pianist den Internationalen Bach-Wettbewerb in Leipzig gewann. Zur genialen Interpretation fügt sich bei ihm die analytische Entdeckerfreude.
„Für mich ist Bach der Ausgangspunkt für alle Musik, die danach kommt.“ (Martin Stadtfeld)
Entsprechend originell liefern seine Programme klangvoll arrangierte Querbezüge durch die Musik-Jahrhunderte. Und auch wenn er sich mit seinen Alben und auf Konzerten immer wieder mit anderen Komponisten wie Mendelssohn, Beethoven oder Mozart beschäftigt hat – Bach bleibt das Zentrum, zu dem der Pianist immer wieder zurückkehrt.
