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Julia Hagen
© Neda Navaee
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Isarphilharmonie

Münchner Symphoniker

Julia Hagen, Violoncello

Nodoka Okisawa, Leitung

  • Händel: „Feuerwerksmusik“ HWV 351
  • Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 C-Dur Hob. VIIb/1
  • Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“

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Nodoka Okisawa
Nodoka Okisawa © Felix Broede

Als Tochter zweier Musiker wuchs die sympathisch unprätentiöse Cellistin Julia Hagen in einer Welt der Musik auf – und befindet sich in dieser seit einiger Zeit auf der Überholspur: Nach ihrem Studium bei namhaften Lehrern wie Heinrich Schiff ist sie derzeit Stipendiatin der renommierten Kronberg Academy und als Solistin bereits international gefragt. Ob in den Konzerthäusern von Berlin und Wien, in der Suntory Hall in Tokio oder bei den Salzburger Festspielen – zugutekommt ihr dabei sicherlich eine Eigenschaft, die ihr der Pianist Igor Levit nach einem gemeinsamen Konzert einmal zuschrieb: Sie sei absolut „angstfrei“. 

Im Dezember ist Julia Hagen gemeinsam mit den Münchner Symphonikern mit Haydns erstem Cellokonzert zu erleben. Künstlerisch geleitet wird der Abend von Nodoka Okisawa, „Artist in Residence“ der Münchner Symphoniker in dieser Saison. Seit 2020 ist die japanische Dirigentin Stipendiatin der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker und Assistentin von Kirill Petrenko. „Ich sehe mich in erster Linie als Kollegin der Stipendiaten, nicht so sehr als Dirigentin, die den anderen vorgibt, was sie machen müssen. Wir lernen voneinander und inspirieren uns gegenseitig. Ich liebe es, dieses Gefühl von Einheit zu spüren – mit der Musik und mit den Musizierenden“, schwärmt Okisawa. „Ich freue mich darauf, zusammen mit den Münchner Symphonikern und dem Publikum die Tiefen und Kreativität der Kunst zu erkunden.“
 

Isarphilharmonie

Hans-Preißinger-Straße 8
81379 München