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Raphaela Gromes - Spot On - (©) Wildundleise
© Wildundleise
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Prinzregententheater

Prager Symphoniker

Raphaela Gromes, Violoncello

Tomáš Brauner, Leitung

  • Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni“ KV 527
  • Offenbach: „Les Larmes de Jacqueline“ op. 76/2
  • Tschaikowsky: Variationen über ein Rokoko-Thema A-Dur für Violoncello und Orchester op. 33
  • Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36

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Raphaela Gromes
Raphaela Gromes © Sammy Hart

„Eleganz, Engagement, technische Perfektion, Ausdruckskraft, Variationsbreite in Dynamik und Vibrato: Hier fehlt es an nichts. All diese Qualitäten, vereint mit einem seltenen Grad an Perfektion“ (Le Diapason)

Raphaela Gromes verführt mit Persönlichkeit, Ausstrahlung und einer gewissen Magie sowohl ihr Publikum als auch Konzertkritiker und die gesamte Klassikwelt. Früheste künstlerische Prägung wurde ihr durch ihre Eltern zuteil, selbst beide Cellisten, mit denen sie gemeinsam bereits im Alter von sieben Jahren erste Bühnenluft schnuppern konnte. Die Münchnerin besuchte Meisterkurse bei namhaften Cellisten wie David Geringas, Natalia Gutman und Yo-Yo Ma. Sie zeichnet sich aber auch durch kreative Programmgestaltung und Entdeckerfreude aus. So präsentiert sie fast auf jedem ihrer mehrfach preisgekrönten Alben eine Weltersteinspielung. Darüber hinaus wurden der Exklusivkünstlerin bei Sony Classical bereits mehrere Cellokonzerte gewidmet.

Mit ihrem aktuellen Album „Femmes“ gibt Gromes herausragenden Frauen der Musikgeschichte, angefangen vor neun Jahrhunderten mit Hildegard von Bingen, eine Stimme. Doch nicht nur Komponistinnen sind der jungen Cellistin ein Herzensanliegen: Über die Musik hinaus ist es für Raphaela Gromes eine Selbstverständlichkeit, sich sozial zu engagieren – unter anderem weltweit als Kulturbotschafterin der SOS-Kinderdörfer sowie für José Carreras’ Leukämie-Stiftung. In ihrer Heimatstadt wird Raphaela Gromes im April mit den Prager Symphonikern und Tschaikowskys Rokoko-Variationen zu erleben sein – ein galantes wie technisch anspruchsvolles Werk, bei dem es scheint, als blicke Tschaikowsky darin „wie durch ein Fernglas zurück in eine längst versunkene Welt“ (BR-Klassik).

Prinzregententheater

Prinzregentenplatz 12
81675 München

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