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Sheku Kanneh-Mason
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Sheku und Isata Kanneh-Mason
© James Hole
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Sheku Kanneh Mason Cello
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Prinzregententheater

Sheku Kanneh-Mason, Violoncello

Isata Kanneh-Mason, Klavier

  • Beethoven: Sonate für Klavier und Violoncello Nr. 4 C-Dur op. 102,1
  • Schostakowitsch: Sonate für Violoncello und Klavier d-moll op. 40
  • Bridge: Sonate für Violoncello und Klavier d-moll
  • Britten: Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur op. 65

Sheku Kanneh-Mason, Violoncello
Isata Kanneh-Mason, Klavier

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Sheku und Isata Kanneh-Mason

Wer ein Milliarden-Publikum bezaubert und sich mit klassischer Musik an der Spitze von Pop-Charts platziert, der wird von der Fachwelt gerne etwas skeptisch beäugt. Doch der junge Cellist Sheku Kanneh-Mason hat selbst noch dem kritischsten Kritiker-Ohr standgehalten. Auf allen Kontinenten sorgt der 22-jährige Brite aktuell für Furore.

Dabei kommt er in seinem Auftreten völlig unspektakulär daher, fast wie der coole „Junge von nebenan“, für den das Cellospiel die unkomplizierteste Art darstellt, mit seiner Umwelt zu kommunizieren. Und Sheku Kanneh-Mason hat viel zu erzählen. Schon weil er mit sechs konzertreif spielenden Geschwistern aufgewachsen ist. Seine erfrischende Unbefangenheit im Umgang mit dem Repertoire hat hier seine Wurzeln, ebenso die Liebe zur Improvisation und eine schier ungebremste Ausdrucksvielfalt. „Sie haben etwas zu sagen. Und sagen es mit Leichtigkeit, Kreativität und Dringlichkeit“, war 2019 in der Süddeutschen Zeitung über das Münchner Debüt von Kanneh-Mason und seiner Schwester Isata am Klavier zu lesen. Man darf gespannt sein, ob es beim Konzert im Mai dann wieder „Bravo-Rufe und frenetischen Beifall“ (Süddeutsche Zeitung) geben wird.

Prinzregententheater

Prinzregentenplatz 12
81675 München