Jan Lisiecki & Aurora Orchestra
Jan Lisiecki, Klavier
Nicholas Collon, Leitung
Bitte beachten Sie die Infos zum bundesweiten Warnstreik am 27. März 2023
- Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58
- Héloïse Werner: „for mira“
- Beethoven: Symphonie Nr. 5 c-moll op. 67
Die Komposition von Héloïse Werner und Beethovens 5. Symphonie werden vom Aurora Orchestra auswendig und im Stehen gespielt.
Mehr Infos zu Spot On – Die neue Generation der Klassik
Bundesweiter Warnstreik am 27. März 2023
Informationen zum Konzert in der Isarphilharmonie: Jan Lisiecki & Aurora Orchestra
Wie der aktuellen Berichterstattung zu entnehmen ist, findet am Montag, 27. März 2023 ein bundesweiter Warnstreik statt, von dem in München auch die öffentlichen Verkehrsmittel S-Bahn, U-Bahn und Bus betroffen sind.
Nach aktuellem Stand soll auf der Buslinie 54 zumindest jedes zweite Fahrzeug zum Einsatz kommen. Informationen zur Buslinie X30 liegen derzeit noch nicht vor. Aktuelle Informationen finden Sie stets unter mvg.de.
Obwohl auch der MVG-Shuttlebus bestreikt wird, stellt MünchenMusik den Transfer vom Parkplatz an der Großmarkthalle zur Isarphilharmonie sicher. Einen Anfahrtsplan zum Parkplatz fügen wir bei. Der Bus fährt ab 18.30 Uhr alle 20 Minuten, die Rückfahrt zum Parkplatz ist nach Konzertende bis 23.20 Uhr mit zwei Bussen gewährleistet.
Bitte planen Sie eine frühzeitige Anreise.
Wir wünschen Ihnen trotz der Einschränkungen eine sichere An- und Abreise sowie einen schönen Konzertabend.
Eine Beethoven-Symphonie ganz ohne Noten? Für das 2005 von Nicholas Collon gegründete Aurora Orchestra kein Problem! In den letzten Jahren hat das Ensemble sein Markenzeichen auswendig und im Stehen gespielter Konzerte weiter vorangetrieben und gilt als das erste Orchester weltweit, das auf diese Art seine Werke aufführt. Das Aurora Orchestra verbindet mit seinem unverwechselbaren kreativen Anspruch und kühner Virtuosität Weltklasse-Auftritte mit innovativen Programmen. Schnell hat sich das Ensemble zu einem der führenden europäischen Kammerorchester entwickelt und mehrere bedeutende Preise erhalten – darunter den Echo Klassik, zwei Musikpreise der Royal Philharmonic Society sowie den „Classical:next Innovation Award“.
Mehrfach ausgezeichnet und nicht weniger energetisch spielt auch der junge Pianist Jan Lisiecki, der vom BBC Music Magazine als „wohl ganzheitlichster Pianist seiner Generation“ charakterisiert wurde. Seine umfassende technische und interpretatorische Bandbreite präsentiert der Kanadier in München mit Beethovens viertem Klavierkonzert. Souverän strebt der 27-Jährige danach, die Intention des Komponisten so klar wie möglich herauszustellen – und dabei seine eigene erfrischend spontan wirkende Kreativität stets durchstrahlen zu lassen. 2012 erhielt Jan Lisiecki einen Exklusivvertrag bei der Deutschen Grammophon – als jüngster Künstler in der Geschichte des Labels. Vom „Wunderkind“-Dasein möchte er aber nichts wissen. Vielmehr nutzt Lisiecki seinen Erfolg für soziale Zwecke: Im selben Jahr wurde der damals 17-Jährige Unicef-Botschafter für Kanada.
