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Ludwig van Beethoven Komponist
 bis ,
Isarphilharmonie

Beethoven: Symphonie Nr. 9

Münchner Symphoniker

  • Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode „An die Freude“

Münchner Symphoniker
Münchner Konzertchor
Münchner Oratorienchor
Camille Schnoor, Sopran
Olivia Vermeulen, Mezzosopran
Daniel Szeili, Tenor
Jochen Kupfer, Bariton
Joseph Bastian, Leitung

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Joseph Bastian
Joseph Bastian © Andrej Grilc

Freude, schöner Götterfunken! Beethovens neunte Symphonie galt aufgrund ihres grandiosen Chorfinales schon zur Entstehungszeit als einzigartig – und ist es noch immer. Dabei hatte Beethoven lange mit seiner Idee gehadert, die überschwänglichen Verse aus Friedrich Schillers Ode „An die Freude“ für Gesangssolisten und Chor an den Schluss seines ohnehin schon Grenzen sprengenden Werks zu setzen. Keine der nachfolgenden Komponistengenerationen kam an dem Jahrhundertwerk vorbei. Zugleich gelang Beethoven mit seiner Hymne eine universell gültige Botschaft. 1985 wählten sie die Staats- und Regierungschefs Europas nicht ohne Hintersinn zum musikalischen Aushängeschild der Europäischen Union. Und bis heute gilt: Beethovens „Kuss der ganzen Welt“ verleiht jedem Feier- oder Freudentag einen einzigartig goldenen Glanz.

Zum Jahreswechsel fast ein Muss, fühlen sich die Münchner Symphoniker gemeinsam mit zwei Münchner Chören und einem renommierten Solistenquartett dieser Aufführungstradition gerne verpflichtet. Außerdem erklingt Beethovens Meisterwerk in gleicher Besetzung am Ostermontag. Man darf gespannt sein auf die Interpretation des traditionsreichen Münchner Orchesters und seines neuen Chefdirigenten Joseph Bastian, bei dessen Einstandskonzert die Münchner Symphoniker „unter der ebenso klaren wie leidenschaftlichen Führung zu Hochform aufliefen“ (Süddeutsche Zeitung). 

Isarphilharmonie

Hans-Preißinger-Straße 8
81379 München

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