Carmina Burana
Münchner Symphoniker
Münchner Motettenchor
- Borodin: „Eine Steppenskizze aus Mittelasien“
- Borodin: „Polowetzer Tänze“ aus der Oper „Fürst Igor“
- Orff: „Carmina Burana“
Münchner Symphoniker
Münchner Motettenchor
Alina Wunderlin, Sopran
Tobias Hunger, Tenor
Daniel Ochoa, Bariton
Florian Ludwig, Leitung
Nachholtermin für 28. April 2020 / 12. Februar 2021
Bitte beachten Sie: Aufgrund von Baumaßnahmen kommt es derzeit zu Einschränkungen auf der Linie U3. Weitere Informationen finden Sie hier.
Carl Orffs „Carmina Burana“ sind ein Dauerbrenner auf den Bühnen der Welt. Dem Verlag zufolge waren die „Carmina“ die meistaufgeführte Komposition der „E-Musik“ im letzten Jahrhundert. Zu erwarten war das nicht unbedingt, als sich Orff 1935 eine Sammlung mittelalterlicher Texte in den toten Sprachen Latein, Mittelhochdeutsch und Altfranzösisch zur Vertonung vorknöpfte. Aber – O Fortuna! – mit dem Glücksrad der Schicksalsgöttin, das in einem eindrucksvollen Chor zu Beginn und am Ende der „Carmina“ besungen wird, hat Orff einen beispiellosen globalen Erfolg ins Rollen gebracht.
Zuvor erklingen, nicht minder mitreißend, Alexander Borodins "Steppenskizze aus Mittelasien" und seine „Polowetzer Tänze“ aus der Oper „Fürst Igor“. Vokalstark unterstützt werden die Münchner Symphoniker vom Münchner Motettenchor.