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Chad Hoopes
© Jiyang Chen
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Matthew Lipman
© Abi Krelik
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Isarphilharmonie

Münchner Symphoniker

Chad Hoopes | Matthew Lipman

Yue Bao, Leitung

  • Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni“ KV 527
  • Mozart: Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364
  • Mozart: Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“

Münchner Symphoniker
Chad Hoopes, Violine
Matthew Lipman, Viola
Yue Bao, Leitung

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Yue Baos
Yue Bao © Michael Starghill

Das Auftaktkonzert der Reihe „Philharmonie Extra“ widmen die Münchner Symphoniker ganz dem Schaffen Mozarts. Das Programm spannt einen Bogen von der Sinfonia concertante KV 364, einer der letzten großen Partituren aus der Salzburger Zeit Mozarts, über die dramatisch-theatralische Dämonie des „Don Giovanni“ bis zur Jupiter-Symphonie, der letzten Symphonie des Klassikers und sein unmissverständliches Bekenntnis zur geistigen Freiheit der Aufklärung. 

Dazu hat das Orchester zwei renommierte Solisten eingeladen: Der amerikanische Geiger Chad Hoopes tritt mit den international bedeutendsten Orchestern auf, seit er 2008 mit damals 13 Jahren den Ersten Preis des Yehudi-Menuhin-Wettbewerbs gewann. 2015/16 war Hoopes, der der Schule der renommierten Violin-Professorin Ana Chumachenco entstammt, der erste „Artist in Residence“ der Münchner Symphoniker. Heute kehrt er als gefeierter Star der großen Konzertpodien der Welt nach München zurück.

„Merken Sie sich den Namen Matthew Lipman gut: In den kommenden Jahren werden Sie noch viel mehr von ihm hören“, prophezeite The Chicago Tribune und sollte Recht behalten. Inzwischen steht der Bratschist auf den Bühnen der Welt, ob beim Aspen Music Festival oder in der Londoner Wigmore Hall, und seine Einspielungen erreichen die Spitze der Klassikcharts.

Isarphilharmonie

Hans-Preißinger-Straße 8
81379 München