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Sol Gabetta
© Julia Wesely
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Isarphilharmonie

Oslo Philharmonic Orchestra

Sol Gabetta, Violoncello

Klaus Mäkelä, Leitung

  • Strawinsky: Divertimento aus „Le Baiser de la Fée“
  • Schostakowitsch: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur
  • Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6 h-moll op. 74 „Pathétique“

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Klaus Mäkelä
Klaus Mäkelä © Marco Borggreve

Die argentinische Ausnahme-Cellistin Sol Gabetta begeisterte sich schon früh für ihr Instrument: Bereits mit zweieinhalb Jahren begann sie ihre musikalische Ausbildung nach der Suzuki-Methode, bei der Kinder vor allem durch Ausprobieren und Musizieren nach Gehör ihr Instrument spielend erlernen. Die Eltern erkannten, dass es in ihrer Heimat nicht genügend Fördermöglichkeiten für ihre hochbegabte Tochter gab – und zogen mit ihr nach Madrid, um Sol die beste Ausbildung zu ermöglichen. Während ihres späteren Studiums in der Schweiz und in Berlin konnte die Cellistin ihr ganzes Talent entfalten und fasziniert heute auf den großen Bühnen der Welt das Publikum. Ihr kraftvoller, strahlender Ton verströmt Zuversicht und Schönheit über alle Abgründe hinweg. In München gastiert Sol Gabetta im November mit dem Oslo Philharmonic Orchestra. Das Premierenkonzert des Orchesters bei MünchenMusik wird mit besonderer Spannung erwartet. Denn kein anderer als Mariss Jansons war es, der einst in der norwegischen Hauptstadt ein Spitzenensemble formte, das als „Wunder von Oslo“ zunächst den Plattenmarkt und später die internationalen Konzertbühnen eroberte. Heute führt der junge Dirigent Klaus Mäkelä das Orchester mit dem nordisch-dunklen Klang zu neuen Höhen. 

Isarphilharmonie

Hans-Preißinger-Straße 8
81379 München