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Daniel Barenboim Dirigent
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Isarphilharmonie

Staatskapelle Berlin

Daniel Barenboim, Leitung

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Barenboim
Daniel Barenboim © Silvia Lelli

Bühne frei für einen symphonischen Höhepunkt der Saison 2021/22: Pultlegende Daniel Barenboim, alle vier Symphonien von Robert Schumann und eines der weltweit ältesten Orchester. Denn selbst wenn Barenboim die Staatskapelle Berlin schon seit 1992 formt und von dem exklusiven Klangkörper zum „Chefdirigenten auf Lebenszeit“ ernannt wurde – 450 Jahre Orchestertradition und Vorgänger wie Mendelssohn, Strauss, Furtwängler oder der junge Karajan haben an der Erfolgsgeschichte natürlich ebenso mitgeschrieben. „Das Orchester hat eine starke Persönlichkeit, und es ist eines der wenigen auf der Welt, das denkt – in und mit der Musik“, ist Barenboim überzeugt. Schon bei der ersten Probe habe er sich in das Orchester verliebt. Und seitdem alles darangesetzt, den charakteristischen Klang – dunkel, warm, beseelt, schlank und kraftvoll – ganz ohne Effekthascherei weiter zu kultivieren. Das einfühlsame Spiel haben sich die Musiker im Rahmen ihrer jahrhundertealten „Doppel-Identität“ als Konzert- und zugleich Opernorchester der Staatsoper Unter den Linden erarbeitet.

Besonders den zyklischen Projekten, darunter die Symphonien von Beethoven, Schubert, Brahms und Mahler, wurde viel Beachtung zuteil. Kein Wunder, dass auch die Aufführung aller Schumann-Symphonien zu Barenboims Lieblingsprojekten gehört. Und mit welchem Orchester, wenn nicht der Staatskapelle Berlin, könnte er sowohl die euphorischen Melodien und den poetischen Überschwang einer „Rheinischen“ oder der „Frühlingssymphonie“ ebenso eindrucksvoll gestalten wie das Brüchig-Dämonische der C-Dur-Symphonie?

Isarphilharmonie

Hans-Preißinger-Straße 8
81379 München