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Pablo Fernández SpotOn
© Igor Studio
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Isarphilharmonie

Tschechische Philharmonie

Pablo Ferrández, Violoncello

Semyon Bychkov, Leitung

  • Dvořák: „Othello“ – Ouvertüre op. 93
  • Dvořák: Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104
  • Dvořák: Symphonie Nr. 7 d-moll op. 70

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Pablo Ferrández Cello

Beim Gründungskonzert der Tschechischen Philharmonie am 4. Januar 1896 im berühmten Prager Rudolfinum stand Antonín Dvořák selbst am Pult und dirigierte an diesem Abend ausschließlich eigene Werke. Bereits in der legendären Ära unter Chefdirigent Rafael Kubelik machte die Tschechische Philharmonie die gesellschaftlich-politischen Entwicklungen ihres Landes zum Inhalt musikalischer Reflexionen, eine Tradition, die auch der aktuelle Chefdirigent Semyon Bychkov fortsetzt und 2020 ein neues jährliches Konzertereignis zum Gedenken der „Samtenen Revolution“ lancierte. In München führen Bychkov und „sein“ Orchester mit zwei Konzerten in die farbenreiche, unverwechselbare Klangwelt Dvořáks. Solist des zweiten Abends ist der spanische Cellist Pablo Ferrández, Gewinner des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs und „neuer Cello-Genius“ (Le Figaro), der das berühmte Cellokonzert des böhmischen Meisters spielen wird.

Isarphilharmonie

Hans-Preißinger-Straße 8
81379 München

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