Ungarische Nationalphilharmonie
Alexander Malofeev, Klavier
Alevtina Ioffe, Leitung
- Bellini: Ouvertüre zu „Norma“
- Chopin: Andante spianato und Grande Polonaise brillante für Klavier und Orchester Es-Dur op. 22
- Liszt: „Danse macabre“ – Fantasie für Klavier und Orchester S. 126
- Prokofjew: Suite Nr. 1 aus „Romeo und Julia“ op. 64a
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„Es gibt so Abende, da werden die Uhren neu gestellt…“ So der Beginn einer Kritik der Tageszeitung Der Standard anlässlich eines Konzertes vor einigen Monaten im Wiener Musikverein. Es spielte der 21-jährige russische Pianist Alexander Malofeev – als Einspringer für die krankheitsbedingte Absage einer prominenten Kollegin. Und der Abend wurde ein Triumph, nicht der erste seiner noch jungen, aber umso fulminanteren Karriere. Mit 13 Jahren gewann Malofeev den renommierten Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb für Nachwuchskünstler in Moskau, seither ging es für ihn steil bergauf, sehr bald schon an der Seite berühmter Dirigenten und Orchester. Über den damals 14-Jährigen urteilte etwa Riccardo Chailly: „Er ist mehr als ein bloßes Wunderkind: Obwohl sehr jung, besitzt er nicht nur technische Meisterschaft, sondern musikalische Reife.“
Bei seinem Konzert am zweiten Adventssonntag präsentiert er sich mit zweierlei virtuosen Stücken: einerseits mit dem jugendlich-frischen Andante spianato und der Grande Polonaise brillante des etwa 20-jährigen Frédéric Chopin, zum anderen mit Franz Liszts rauschhafter Fantasie für Klavier und Orchester „Danse macabre“.
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