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Taiko-Ensemble „Eitetsu Fu-un no Kai“ © Eitetsu Fu-un no Kai
© Waseda Symphony Orchestra
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Isarphilharmonie

Waseda Symphony Orchestra Tokyo

Taiko-Ensemble „Eitetsu Fu-un no Kai“

Kiyotaka Teraoka, Leitung

  • Bernstein: Ouvertüre zu „Candide“
  • Maki Ishii: „Mono-Prism“ – Konzert für Taiko-Trommeln und Orchester op. 29
  • Mahler: Symphonie Nr. 1 D-Dur „Der Titan“
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teraoka

Welcher Saal könnte sich besser eignen für das kraftvolle Klangfeuerwerk des renommierten Waseda Symphony Orchestra und japanischer Taiko-Trommler als die Isarphilharmonie? Mit Star-Akustiker Yasuhisa Toyota wurde der Konzertsaal mit seinem modernen Industriecharme nicht nur von einem Landsmann gestaltet, seine hochauflösende Klarheit gibt auch jegliche Dynamik- und Klangnuancen des Konzerts der Europatournee transparent wieder. Nach Leonard Bernsteins „Candide“-Ouvertüre entfacht das kontrastreiche Werk „Mono-Prism“ des Komponisten Maki Ishii auch ein optisches Spektakel: Die rhythmischen Trommelschläge des Ensembles um den bedeutendsten japanischen Taiko-Künstler Eitetsu Hayashi verschmelzen darin mit der polychromen Farbpalette eines abendländischen Symphonieorchesters und bescheren dem Publikum eine aufregende Synthese aus östlicher traditioneller Musik mit westlicher Klassik. Dirigent Kiyotaka Teraoka und das Orchester komplettieren das amerikanisch-asiatisch-europäische Konzertprogramm mit Gustav Mahlers Symphonie Nr. 1.

Isarphilharmonie

Hans-Preißinger-Straße 8
81379 München

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