Alexander Malofeev
© Liudmila Malofeeva
,
Isarphilharmonie (Gasteig HP8)

Wiener Symphoniker

Alexander Malofeev, Klavier

Petr Popelka, Leitung

  • Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73
  • Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Donnerstag, 13. November 2025

Isarphilharmonie (Gasteig HP8)
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Mit einem Zug zur Schwärmerei

Alexander Malofeev

„Es gibt so Abende, da werden die Uhren neu gestellt ...“, lautet der Beginn einer Kritik der Tageszeitung Der Standard anlässlich eines Konzerts im Wiener Musikverein 2022. Es spielte der damals 21-jährige Alexander Malofeev – als Einspringer für eine prominente Kollegin. Die Kritik bescheinigte dem Pianisten gar das Einläuten einer „Klavierweltrevolution“. Der junge Künstler geht in der Tat unbeirrbar seinen Weg, seit er mit 13 Jahren den renommierten Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb für junge Künstler in Moskau gewann. 

Mittlerweile ist er „ganz oben“ angekommen, denn er begeistert mit brillanter Technik und als „Lyriker mit einem Zug zur Schwärmerei“ (Die Presse). Dabei ist es ein wahrer Glücksfall, dass Alexander Malofeev derzeit auf den Konzertpodien der Welt auftreten kann. Denn seit Ausbruch des Ukraine-Krieges befindet sich Malofeev im künstlerischen Exil. Unmittelbar nach Kriegsausbruch kam er in Berlin unter und konnte dort Fuß fassen. 

Bei seinem Konzert in München präsentiert er sich mit Beethovens 5. Klavierkonzert. Begleitet wird er von keinen Geringeren als den Wiener Symphonikern unter der Leitung ihres Chefdirigenten Petr Popelka, der für seinen fesselnden und authentischen Zugang zum Dirigieren bekannt ist. 

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2025 feiern die Wiener Symphoniker ihren 125. Geburtstag! 

Seit der Gründung im Jahr 1900 prägt und gestaltet das Orchester die einzigartige Klangkultur seiner Heimatstadt und schafft es dabei wie kaum ein anderes, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander zu verbinden.

Wiener Symphoniker Orchester
© Peter Rigaud

Die Wiener Symphoniker

Mit ihrer traditionsreichen Geschichte, ihrem Mut zu eigener Haltung und ihrer Freude am Entdecken sind die Wiener Symphoniker das schlagende Herz der Klassikmetropole Wien. Der 1900 ins Leben gerufene Klangkörper begegnete den Herausforderungen des 20. Jahrhunderts von Beginn an selbstbewusst. Dazu gehörte zunächst ein souveräner Umgang mit der Vergangenheit: So präsentierten die Symphoniker als erstes Orchester in Wien alle Symphonien Beethovens in einem Zyklus.

Im Jahr ihres 125-jährigen Bestehens setzen die Wiener Symphoniker einen weiteren Akzent in der langjährigen Verbindung der beiden Musikstädte an Donau und Isar, kann der berühmte Klangkörper doch seit seinem ersten Konzert in München 1950 unter der Leitung von Herbert von Karajan auf rund 50 Gastspiele in der bayerischen Landeshauptstadt zurückblicken. 

Beschlossen wird der Abend mit Beethovens von mitreißenden Tanzrhythmen geprägter 7. Symphonie, die für Richard Wagner als „Apotheose des Tanzes selbst“ galt.

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Isarphilharmonie (Gasteig HP8)

Hans-Preißinger-Straße 8
81379 München