Wiener Symphoniker
Gautier Capuçon, Violoncello
Petr Popelka, Leitung
- Dvořák: Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104
- Strauss: „Don Juan“ op. 20
- Strauss: „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ op. 28
Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden
Die Wiener Symphoniker und Dirigent Petr Popelka setzen einen weiteren Akzent in der langjährigen Verbindung der beiden Musikstädte an Donau und Isar, kann der berühmte Klangkörper doch seit seinem ersten Konzert in München 1950 unter der Leitung von Herbert von Karajan auf rund 50 Gastspiele in der bayerischen Landeshauptstadt zurückblicken. „Städte“-verbindend wirkt auch das Programm: Mit den beiden Tondichtungen „Don Juan“ und „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ von Richard Strauss präsentieren die Wiener Symphoniker Werke des bedeutendsten Münchner Komponisten. Dieser sollte seinerzeit nicht nur als Wiener Operndirektor auch die Musikszene der Donaustadt maßgeblich prägen.
Solist des Abends ist der französische Cellist Gautier Capuçon, der als „Botschafter des 21. Jahrhunderts für das Violoncello“ gefeiert mit den weltbesten Dirigenten und Instrumentalisten auftritt. „Capuçon musiziert mit vollmundigem Ton, der sein Markenzeichen ist“, charakterisiert FonoForum den Künstler, der sich gemeinsam mit den Wiener Symphonikern Dvořáks Cellokonzert in h-moll widmet. Orchester, Programm und Solist – ein harmonischer „Dreiklang“, der das Publikum in der Isarphilharmonie erwartet.
An dieser Stelle wird ein Inhalt eines externen Anbieters wiedergegeben. Dabei werden personenbezogene Daten wie z.B. Ihre IP-Adresse an den Anbieter übermittelt. Der externe Anbieter kann diese auch dazu verwenden, Ihr Nutzungsverhalten mithilfe von Cookies oder anderen Tracking-Technologien zu Marktforschungs- und Marketingzwecken zu analysieren.
Die Übermittlung Ihrer Daten an den externen Anbieter wird so lange verhindert, bis Sie aktiv auf diesen Hinweis klicken. Technisch gesehen wird der Inhalt erst nach dem Klick eingebunden.