Mao Fujita
Klavierabend
- Mozart: Zwölf Variationen über „Ah, vous dirai-je, Maman“ KV 265
- Mozart: Sonate Nr. 10 C-Dur KV 330
- Skrjabin: 24 Préludes op. 11
- Skrjabin: Fantasie h-moll op. 28
- Liszt: „Pace non trovo“ aus „Tre Sonetti di Petrarca“
- Liszt: „Après une lecture de Dante“ – Fantasia quasi Sonata
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Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden
„Spielen wie auf der Autobahn“, so betitelte BR-Klassik einen Artikel über sein Debüt mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks im Februar dieses Jahres. Der 25-jährige Pianist ist ohne Frage auf der Überholspur unterwegs: Mao Fujita konnte bereits als Zwölfjähriger mit „The World Classic“ in Taiwan seinen ersten internationalen Wettbewerb gewinnen. Es folgten zahlreiche weitere Preise, Einladungen zu Festivals und weltweiten Konzerten sowie ein Exklusivvertrag bei Sony Classical. Als Debüt spielte er gleich die kompletten Klaviersonaten Mozarts ein und wurde für seine „erstaunlich reife Interpretation“ (Deutschlandfunk) gelobt. Sein Studium absolvierte er an der Musikhochschule seiner Heimatstadt Tokio sowie in Berlin an der Hochschule „Hanns Eisler“ bei Kirill Gerstein.
Angetan hat es ihm insbesondere – natürlich – die Musik Mozarts: „Mich hat besonders beeindruckt, wie schnell sich Mozart als Komponist entwickelt hat. Die Schönheit seiner Kompositionen erstaunt mich immer wieder.“ Seine Begeisterung steckt an – zu erleben beim intimen Klavierabend im Prinzregententheater, an dem außerdem Werke von Skrijabin und Liszt erklingen. In seiner rasanten Entwicklung steht der junge Japaner seinem Lieblingskomponisten in nichts nach – er beschleunigt, was ganz aktuell seine Auszeichnung mit dem Opus Klassik 2023 bestätigt.
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