Jonathan Tetelman
Philharmonie Baden-Baden
Frédéric Chaslin, Leitung
- Verdi: Ouvertüre und„Qui ti rimani... Dal piu remoto esilio“ aus „I due Foscari“
- Verdi: „Quando le sere al placido“ aus „Luisa Miller“
- Verdi: Ouvertüre und „O figli, o figli miei... Ah, la paterna mano“ aus „Macbeth“
- Verdi: Ouvertüre zu „La forza del destino“
- Verdi: „Ah sì ben mio... Di quella pira“ aus „Il Trovatore“
- Ponchielli: „Cielo e mar“ und „Il ballo delle ore“ aus „La Gioconda“
- Mascagni: „Mamma, quel vino è generoso“ und Intermezzo aus „Cavalleria rusticana“
- Puccini: „Donna non vidi mai“ aus „Manon Lescaut“
- Puccini: „E lucevan le stelle“ aus „Tosca“
- Puccini: „La Tregenda“ aus „Le Villi“
- Puccini: „Nessun dorma“ aus „Turandot“
Mehr Infos zu Spot On – Die neue Generation der Klassik
Donnerstag, 5. Juni 2025
Zzgl. 1,– € Systemgebühr pro Ticket und 4,– € Bearbeitungsgebühr pro Bestellung
„Ein Star schlechthin“, schreibt die New York Times. Stimme und Charisma, so lautet das einhellig begeisterte Urteil der Kritik, wenn es um Jonathan Tetelman geht. Der in Chile geborene und in New Jersey aufgewachsene Tenor gilt als einer der aufregendsten jungen Sänger der Gegenwart und wird für seine „stimmlich großartige, strahlende und unverwechselbare Tenorstimme“ (Opera Aktuell) gelobt. Tetelman steht auf den Bühnen renommierter Häuser mit weltbekannten Orchestern und zeigt sein Können in „dunkel gefärbtem Tenortimbre“ (Süddeutsche Zeitung). Für sein Debütalbum mit Verdi- und Verismo-Arien erhielt der Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon prompt den Opus Klassik 2023 in der Kategorie „Nachwuchskünstler des Jahres“.
Mit seinem aktuellen Album „The Great Puccini“, zum Gedenken an den 100. Todestag des Komponisten, präsentiert der Sänger berühmte Arien aus Puccinis bekanntesten Opern. All diese berührenden Werke kann das Publikum im Prinzregententheater erleben, wenn Tetelman gemeinsam mit der Philharmonie Baden-Baden eine Auswahl der schönsten Arien von Verdi, Puccini sowie weiteren berühmten Opernkomponisten darbietet – mit „Zärtlichkeit und stimmlicher Mühelosigkeit“ (SWR Kultur).