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Liya Petrova Geige Violine
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Isarphilharmonie

Münchner Symphoniker

Liya Petrova, Violine

Mark Rohde, Leitung

  • Beethoven: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61
  • Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6 h-moll op. 74 „Pathétique“

Münchner Symphoniker
Liya Petrova, Violine
Mark Rohde, Leitung


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Liya Petrova
Liya Petrova © Marco Borggreve

Ihre „erfüllte, von großer Sensibilität und beherzter Spontaneität getragene Interpretation des Violinkonzerts von Ludwig van Beethoven“ (pizzicato) hat sie Anfang des Jahres bereits auf CD eingespielt, im März ist die charmante Violinistin mit dem Werk in München zu Gast. Die Rede ist von der bulgarischen Geigerin Liya Petrova, die seit ihrer Auszeichnung als erste Preisträgerin beim Internationalen Musikwettbewerb „Carl Nielsen“ 2016 eine steile Karriere hingelegt hat – als kammermusikalische Partnerin von Martha Argerich, Renaud Capuçon oder Yuja Wang oder als Solistin an der Seite großer Orchester wie dem Brussels Philharmonic, der Staatskapelle Weimar oder dem Orchestre Philharmonique Luxembourg.

In Deutschland ist Liya Petrova regelmäßig auch bei den namhaften Musikfestivals in Mecklenburg-Vorpommern, im Rheingau oder Ludwigsburg zu Gast. Für ihren Auftritt an der Seite der Münchner Symphoniker hat sich die charmante Geigerin mit Beethovens einzigem Solokonzert für Violine und Orchester eines der Beliebtesten seiner Gattung auserkoren. Es gilt als Prüfstein für die künstlerische Reife seines Interpreten, verlangt es nicht nur nach technischem Können, sondern vor allen Dingen nach Intellekt.

Isarphilharmonie

Hans-Preißinger-Straße 8
81379 München