Münchner Symphoniker
Anastasia Kobekina, Violoncello
Johannes Debus, Leitung
- Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan“ c-moll op. 62
- Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 129
- Dvořák: Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“
Mehr Infos zu Spot On – Die neue Generation der Klassik
Bauarbeiten auf der U-Bahnline U3: Anreise zur Isarphilharmonie (Gasteig HP8)
Bitte beachten Sie, dass die U3 vom 17. Februar bis 9. März aufgrund von Bauarbeiten unterbrochen ist. Bitte planen Sie bei der Anreise zum Konzert entsprechend mehr Zeit ein. Ausführliche und aktuelle Informationen finden Sie auf der Webseite der MVG.
Wir wünschen Ihnen eine gute Anreise und ein schönes Konzert!
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„Wie Meditation“ sei es, dieses Instrument zu spielen, verriet die Cellistin Anastasia Kobekina der Zeitschrift Vogue. „Es lehrt mich, im Moment zu bleiben“ – enorm wichtig für eine junge Künstlerin, deren Karriere seit einigen Jahren so richtig Fahrt aufgenommen hat. Geboren im russischen Jekaterinburg, lebt die quirlige 29-jährige Künstlerin seit ihrem 18. Lebensjahr in Deutschland, wo sie nach dem Moskauer Konservatorium ihre Studien u. a. an der renommierten Kronberg Academy fortsetzte.
Von Le Figaro als „unvergleichliche Musikerin“ beschrieben, ist sie seit kurzem bei Sony Classical unter Vertrag und konnte ihre atemberaubende Musikalität und Technik sowie ihre außergewöhnliche Vielseitigkeit auch auf einer CD-Einspielung mit Werken von Barock bis in die Gegenwart unter Beweis stellen.
Mit dem faszinierenden Cellokonzert von Robert Schumann präsentiert sich die soeben mit dem Leonard Bernstein Award ausgezeichnete Cellistin jetzt in Begleitung der Münchner Symphoniker. Unter der Leitung von Johannes Debus, Direktor der Canadian Opera Company in Toronto, widmen diese sich im zweiten Konzertteil Dvořáks berühmter Symphonie Nr. 9, die der Komponist in der „Neuen Welt“ während seines dreijährigen Aufenthalts in New York komponierte.

Anastasia Kobekina – Jetzt oder nie!
„Wie wird man ein Klassikstar? Und welche Rolle spielen dabei das Label, die Agentur, die eigenen Erwartungen und der Druck des Marktes?“ Der WDR hat die Cellistin Anastasia Kobekina auf ihrem aufregenden Weg vom ersten Solo-Album bis zu den BBC Proms in London begleitet und daraus eine vierteilige Dokumentation produziert.
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