Münchner Symphoniker
Anastasia Kobekina, Violoncello
Johannes Debus, Leitung
- Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 129
- Dvořák: Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“
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Sonntag, 9. März 2025
Zzgl. 1,– € Systemgebühr pro Ticket und 4,– € Bearbeitungsgebühr pro Bestellung
„Wie Meditation“ sei es, dieses Instrument zu spielen, verriet die Cellistin Anastasia Kobekina der Zeitschrift Vogue. „Es lehrt mich, im Moment zu bleiben“ – enorm wichtig für eine junge Künstlerin, deren Karriere seit einigen Jahren so richtig Fahrt aufgenommen hat. Geboren im russischen Jekaterinburg, lebt die quirlige 29-jährige Künstlerin seit ihrem 18. Lebensjahr in Deutschland, wo sie nach dem Moskauer Konservatorium ihre Studien u. a. an der renommierten Kronberg Academy fortsetzte.
Von Le Figaro als „unvergleichliche Musikerin“ beschrieben, ist sie seit kurzem bei Sony Classical unter Vertrag und konnte ihre atemberaubende Musikalität und Technik sowie ihre außergewöhnliche Vielseitigkeit auch auf einer CD-Einspielung mit Werken von Barock bis in die Gegenwart unter Beweis stellen.
Mit dem faszinierenden Cellokonzert von Robert Schumann präsentiert sich die soeben mit dem Leonard Bernstein Award ausgezeichnete Cellistin jetzt in Begleitung der Münchner Symphoniker. Unter der Leitung von Johannes Debus, Direktor der Canadian Opera Company in Toronto, widmen diese sich im zweiten Konzertteil Dvořáks berühmter Symphonie Nr. 9, die der Komponist in der „Neuen Welt“ während seines dreijährigen Aufenthalts in New York komponierte.
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