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Daniel Müller-Schott
© Uwe Arens
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Isarphilharmonie

Royal Philharmonic Orchestra

Daniel Müller-Schott, Violoncello

Vasily Petrenko, Leitung

  • Gluck: Ouvertüre zu „Iphigenie in Aulis“
  • Elgar: Konzert für Violoncello und Orchester e-moll op. 85
  • Prokofjew: Musik zum Ballett „Romeo und Julia“ op. 64
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Vasily Petrenko
Vasily Petrenko © Mark McNulty

Die New York Times würdigt seine „intensive Expressivität“ und beschreibt ihn als „einen furchtlosen Spieler mit überragender Technik“. Daniel Müller-Schott zählt zu den weltweit gefragtesten Cellisten und ist auf allen großen internationalen Konzertbühnen zu hören. In der Isarphilharmonie bringt der gebürtige Münchner Edward Elgars Cellokonzert auf die Bühne, das letzte große Werk des Komponisten. Überschattet von den Eindrücken des Ersten Weltkriegs sowie von Elgars Sorge um dessen schwerkranke Frau liegen in den Noten die Tragik und Trauer seines Entstehungsjahres 1919, die Daniel Müller-Schott mitreißend in Klänge formt. Begleitet wird der Cellist vom Royal Philharmonic Orchestra unter der Leitung seines Chefdirigenten Vasily Petrenko, das den Abend mit Glucks Ouvertüre zu „Iphigenie in Aulis“ eröffnet und mit Prokofjews berühmter Ballettmusik „Romeo und Julia“ beschließt.

Isarphilharmonie

Hans-Preißinger-Straße 8
81379 München