Staatskapelle Weimar
Isata Kanneh-Mason, Klavier
Marko Letonja, Leitung
- Mendelssohn Hensel: Ouvertüre C-Dur
- Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58
- Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“
Sonntag, 23. Februar 2025
Zzgl. 1,– € Systemgebühr pro Ticket und 4,– € Bearbeitungsgebühr pro Bestellung
Im Februar lässt die junge britische Pianistin Isata Kanneh-Mason Beethovens viertes Klavierkonzert – von Schumann als „Beethovens vielleicht größtes Klavierkonzert“ bezeichnet – durch ihr gefühlvolles Spiel lebendig werden. Sie zählt zu den berühmten und beinahe schon jetzt legendär gewordenen Kanneh-Mason-Geschwistern, „deren Musikalität überwältigt“ (Süddeutsche Zeitung). Internationale Bühnen reißen sich um Isata Kanneh-Mason als Solistin und Kammermusikerin, denn die Künstlerin bietet ein wahrlich vielseitiges und interessantes Repertoire mit Programmen, die Musik von Haydn und Mozart über Fanny Mendelssohn und Clara Schumann, Chopin und Brahms bis hin zu Gershwin und darüber hinaus umfassen. Sie ist Trägerin des begehrten Leonard Bernstein Awards, eines Opus Klassik als beste junge Künstlerin und darf sich eine der „Junge Wilde“-Künstlerinnen des Konzerthauses Dortmund nennen.
In München steht der gefragten Pianistin die Staatskapelle Weimar zur Seite, eines der ältesten Orchester der Welt, dessen Wurzeln über 500 Jahre zurückreichen. Der traditionsreiche Klangkörper, geleitet von Marko Letonja, beschließt den Abend beschwingt mit Mendelssohns beliebter „Italienischer“.
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